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Monitoring

»Ständige IT-Überwachung hält den digitalen Puls im Blick und sichert die Verfügbarkeit.«

IT-Monitoring sorgt dafür, dass deine IT reibungslos läuft, Ausfallzeiten minimiert werden und dein Unternehmen sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.

Performance optimieren.
Probleme vermeiden.

Sorgen Sie für einen reibungslosen Betrieb Ihrer IT-Infrastruktur mit unserem umfassenden IT-Monitoring. Wir bieten Ihnen eine lückenlose Überwachung Ihrer Systeme, Netzwerke und Anwendungen in Echtzeit. Erkennen Sie potenzielle Probleme frühzeitig, bevor sie zu Ausfällen und kostspieligen Stillstandszeiten führen.

Unser proaktiver Ansatz ermöglicht es Ihnen, Engpässe zu identifizieren, die Performance zu optimieren und die Verfügbarkeit Ihrer kritischen IT-Ressourcen sicherzustellen. Verlassen Sie sich auf unser zuverlässiges IT-Monitoring, um die Stabilität und Effizienz Ihrer Geschäftsprozesse zu gewährleisten und sich auf Ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine individuelle Beratung!

In 3 Phasen zur Umsetzung

Planungs- und Definitionsphase

  • Bedarfsanalyse und Zieldefinition: Was genau soll überwacht werden? Welche kritischen Systeme, Anwendungen und Services sind im Fokus? Welche Kennzahlen (KPIs) sind wichtig? Welche Ziele sollen mit dem Monitoring erreicht werden (z.B. Reduzierung von Ausfallzeiten, proaktive Fehlererkennung, Performance-Optimierung)?
  • Scope-Definition: Welchen Umfang soll das Monitoring haben? Wer sind die beteiligten Teams und Ansprechpartner beim Kunden?
  • Auswahl der Monitoring-Lösung: Basierend auf den Anforderungen und dem Budget wird die passende Monitoring-Software oder ein entsprechender Dienstleister ausgewählt.
  • Architekturplanung: Wie soll die Monitoring-Infrastruktur aussehen? Welche Komponenten werden benötigt (z.B. Agenten, Server, Datenbanken)? Wie wird die Anbindung an die Kundensysteme realisiert?
  • Erstellung eines Implementierungsplans: Dieser beinhaltet Zeitpläne, Verantwortlichkeiten und Meilensteine.

Implementierungs- und Konfigurationsphase

  • Installation und Konfiguration der Monitoring-Lösung: Die ausgewählte Software wird installiert und gemäß der geplanten Architektur eingerichtet.
  • Agenten-Deployment und Systemintegration: Die notwendigen Agenten werden auf den zu überwachenden Systemen installiert und die Systeme an die Monitoring-Plattform angebunden.
  • Konfiguration der Überwachungsregeln und Alarme: Es werden Schwellenwerte für Metriken definiert und Benachrichtigungsregeln für kritische Ereignisse festgelegt.
  • Erstellung von Dashboards und Berichten: Benutzerdefinierte Ansichten und Berichte werden erstellt, um die relevanten Informationen übersichtlich darzustellen.
  • Test und Validierung: Die eingerichtete Überwachung wird umfassend getestet, um sicherzustellen, dass sie korrekt funktioniert und die gewünschten Daten liefert.

Betriebs- und Optimierungsphase

  • Übergabe und Schulung: Die Kundenmitarbeiter werden in die Bedienung der Monitoring-Lösung eingewiesen und erhalten Schulungen zu den wichtigsten Funktionen und Prozessen.
  • Regelmäßige Überwachung und Reaktion auf Alarme: Die Monitoring-Daten werden kontinuierlich überwacht und bei auftretenden Problemen werden die definierten Eskalationsprozesse eingehalten.
  • Analyse und Reporting: Regelmäßige Berichte werden erstellt, um Trends zu erkennen, die Performance zu bewerten und potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren.
  • Kontinuierliche Optimierung: Das Monitoring-Setup wird basierend auf den Erfahrungen und neuen Anforderungen kontinuierlich angepasst und optimiert. Neue Metriken oder Systeme können hinzugefügt und bestehende Regeln verfeinert werden.
  • Dokumentation: Die Konfiguration und die Prozesse rund um das IT-Monitoring werden fortlaufend dokumentiert.

Warum ist IT-Monitoring wichtig?

  • Verfügbarkeit: Es hilft, Ausfälle zu vermeiden oder deren Dauer zu minimieren, indem Probleme erkannt werden, bevor sie zu Störungen führen.
  • Leistung: Es überwacht die Performance der IT-Systeme und identifiziert Engpässe oder Leistungsabfälle, die die Produktivität beeinträchtigen könnten.
  • Sicherheit: Es kann verdächtige Aktivitäten erkennen, die auf Sicherheitsverletzungen hindeuten könnten.
  • Effizienz: Es ermöglicht eine proaktive Wartung und Optimierung der IT-Infrastruktur, was Kosten sparen kann.

Was wird üblicherweise überwacht?

  • Server: CPU-Auslastung, Speicherverbrauch, Festplattenkapazität, Systemdienste
  • Netzwerk: Bandbreite, Latenz, Paketverlust, Netzwerkgeräte (Router, Switches)
  • Anwendungen: Verfügbarkeit, Antwortzeiten, Fehler
  • Datenbanken: Performance, Speicherplatz, Verfügbarkeit

Wie funktioniert IT-Monitoring?

Es werden spezielle Software-Tools eingesetzt, die Daten von den überwachten Systemen sammeln, analysieren und bei Auffälligkeiten Alarme auslösen. Diese Tools können verschiedene Arten von Daten erfassen, z.B.:

  • Metriken: Messwerte wie CPU-Auslastung, Speicherverbrauch, Antwortzeiten
  • Logs: Protokolldateien, die Ereignisse und Fehlermeldungen aufzeichnen
  • Events: Ereignisse wie Systemstarts, -stopps oder Fehler