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Awareness-Training

»IT-Sicherheit fängt bei dir an:
Sei aufmerksam, schütze dich und deine Daten!«

Ob Phishing, Smishing oder Business E-Mail Compromise – Cybercrime nutzt viele Wege, um Mitarbeitende hinters Licht zu führen. Die Gefahr wird von vielen Unternehmen jedoch unterschätzt.

Sichere Passwörter zu nutzen, MFA zu aktivieren und gefährliche Anhänge in Mails zu melden, geht alle etwas an. Mit spannenden Online-Kursen und regelmäßigen Phishing-Simulationen stärken Sie die Sicherheitskultur in Ihrem Unternehmen.

Deine beste Firewall:
Ihr Team.

Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung. Unser Awareness-Training in Bad Mergentheim unterstützt Sie dabei, Ihre Wahrnehmung zu schärfen, innere Prozesse besser zu verstehen und achtsamer im Alltag zu agieren. Durch praktische Übungen und Impulse entwickeln Sie eine tiefere Verbindung zu sich selbst und Ihrer Umwelt. Entdecken Sie neue Perspektiven, reduzieren Sie Stress und fördern Sie Ihr Wohlbefinden. Starten Sie jetzt Ihre Reise zu mehr Achtsamkeit und Lebensqualität.

In 3 Phasen zur Umsetzung

Bedarfsanalyse und Zieldefinition

  • Bedarfsanalyse und Zieldefinition: Zunächst gilt es, die spezifischen Bedürfnisse und Schwachstellen des Kunden im Bereich IT-Sicherheit zu verstehen. Das beinhaltet die Analyse der aktuellen Sicherheitsrichtlinien, der Unternehmenskultur und der Risikolandschaft. Basierend darauf werden klare, messbare Ziele für das Training definiert. Was soll konkret erreicht werden? (z.B. Reduzierung von Phishing-Klicks um X Prozent, Verbesserung der Passwortsicherheit).
  • Zielgruppenanalyse: Es ist wichtig zu verstehen, wer die Zielgruppe des Trainings ist. Sind es alle Mitarbeitenden oder spezifische Abteilungen? Welche Vorkenntnisse und technischen Fähigkeiten haben die Teilnehmenden? Das Training sollte auf die Bedürfnisse und das Vorwissen der jeweiligen Gruppen zugeschnitten sein.
  • Inhaltsentwicklung und -anpassung: Basierend auf der Bedarfs- und Zielgruppenanalyse werden die Trainingsinhalte entwickelt oder angepasst. Diese sollten relevant, verständlich und praxisnah sein. Themen wie Phishing, Passwortsicherheit, Social Engineering, Umgang mit sensiblen Daten und mobile Sicherheit sind oft zentral. Die Inhalte sollten auch die spezifischen Richtlinien und Prozesse des Kunden berücksichtigen.
  • Methodenwahl und Zeitplanung: Es wird entschieden, welche Trainingsmethoden am besten geeignet sind (z.B. Online-Module, Präsenzveranstaltungen, interaktive Übungen, Simulationen). Ein detaillierter Zeitplan für die Durchführung und die Kommunikation mit den Teilnehmenden wird erstellt.
  • Kommunikationsstrategie: Eine klare Kommunikationsstrategie ist entscheidend, um die Mitarbeitenden frühzeitig über das Training zu informieren, die Notwendigkeit und den Nutzen zu vermitteln und die Teilnahme zu fördern.

Durchführung und Interaktion

  • Rollout und Durchführung: Das Training wird gemäß des erstellten Zeitplans durchgeführt. Dabei ist es wichtig, auf eine ansprechende und interaktive Gestaltung zu achten, um die Aufmerksamkeit und das Engagement der Teilnehmenden zu gewährleisten.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Während der Durchführung kann es notwendig sein, auf Feedback oder unvorhergesehene Umstände zu reagieren und das Training gegebenenfalls anzupassen.
  • Messung der Teilnahme und des Verständnisses: Es sollten Mechanismen implementiert werden, um die Teilnahme am Training zu erfassen und das unmittelbare Verständnis der Inhalte zu überprüfen (z.B. durch Quizfragen oder kurze Tests).
  • Support und Hilfestellung: Den Teilnehmenden sollten Ansprechpartner und Ressourcen zur Verfügung stehen, falls Fragen oder Probleme auftreten.

Evaluation und Nachhaltigkeit

  • Erfolgsmessung und Analyse: Nach Abschluss des Trainings wird der Erfolg anhand der zuvor definierten Ziele gemessen. Dies kann durch die Analyse von Kennzahlen (z.B. Phishing-Klickrate vor und nach dem Training), Feedback der Teilnehmenden oder die Durchführung von Wissensüberprüfungen erfolgen.
  • Feedbackeinholung und -verarbeitung: Das Feedback der Teilnehmenden ist wertvoll, um Stärken und Schwächen des Trainings zu identifizieren und Verbesserungspotenziale aufzudecken.
  • Kontinuierliche Verbesserung: Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation werden die Trainingsinhalte und -methoden kontinuierlich optimiert und an neue Bedrohungen und Entwicklungen angepasst.
  • Nachhaltigkeit und Wiederholung: IT-Sicherheit ist ein fortlaufender Prozess. Um das Bewusstsein langfristig zu schärfen, sollten regelmäßige Auffrischungstrainings und Kommunikationsmaßnahmen eingeplant werden. Dies kann in Form von Newslettern, kurzen Informationshappen oder wiederholten Simulationen erfolgen.

Was ist ein Awareness-Training?

IT-Awareness-Trainings schärfen das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter für Cyberbedrohungen. Sie lernen, Phishing-Mails zu erkennen, sichere Passwörter zu erstellen und riskantes Online-Verhalten zu vermeiden. So schützen Sie Ihr Unternehmen effektiv vor Datenverlust und Cyberangriffen. 

  • Typische Inhalte eines IT-Awareness-Trainings: Phishing, Passwortsicherheit, Social Engineering, sicheres Surfen im Internet, Umgang mit mobilen Geräten, Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
  • Zielgruppen: Alle Mitarbeiter eines Unternehmens, unabhängig von ihrer IT-Vorkenntnis.
  • Formate: Online-Trainings, Präsenzveranstaltungen, interaktive Übungen, Quizze.

Phishing-Test by dynamIT

IT-Awareness-Trainings schärfen das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter für Cyberbedrohungen. Sie lernen, Phishing-Mails zu erkennen, sichere Passwörter zu erstellen und riskantes Online-Verhalten zu vermeiden. So schützen Sie Ihr Unternehmen effektiv vor Datenverlust und Cyberangriffen.

Phishing-Angriffe erfolgen oft über E-Mails, die täuschend echt aussehen und vorgeben, von bekannten Unternehmen oder Institutionen wie Banken, Online-Shops oder sozialen Netzwerken zu stammen. In diesen E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, auf einen Link zu klicken oder persönliche Daten einzugeben. Der Link führt jedoch nicht zur echten Website des Unternehmens, sondern zu einer gefälschten Seite, die von den Betrügern erstellt wurde. Auf dieser gefälschten Seite werden die Opfer dazu verleitet, ihre Daten einzugeben, die dann von den Betrügern abgefangen werden.

Warum sind Phishing-Tests wichtig?

Phishing-Tests sind ein wichtiger Bestandteil der IT-Sicherheit in Unternehmen und Organisationen. Sie dienen dazu, die Mitarbeiter für die Gefahren von Phishing-Angriffen zu sensibilisieren und sie in der Erkennung solcher Angriffe zu schulen. Durch Phishing-Tests können Unternehmen herausfinden, wie gut ihre Mitarbeiter darin sind, Phishing-E-Mails zu erkennen und wie sie sich im Falle eines Angriffs verhalten. Die Ergebnisse der Tests können dann genutzt werden, um die Schulungen zu verbessern und die Sicherheitsmaßnahmen zu optimieren.

Arten von Phishing-Tests

Es gibt verschiedene Arten von Phishing-Tests, die Unternehmen durchführen können. Dazu gehören:

  • Simulierte Phishing-E-Mails: Dabei werden gefälschte E-Mails an die Mitarbeiter verschickt, die täuschend echt aussehen und zu Handlungen auffordern, die in einer realen Phishing-Situation gefährlich wären.
  • Präsenz-Tests: Hier wird die Reaktion der Mitarbeiter auf verdächtige E-Mails oder Websites in einer realen Umgebung beobachtet.
  • Kombinationen: Viele Unternehmen setzen auf eine Kombination aus simulierten und realen Tests, um ein umfassendes Bild der Phishing-Resistenz ihrer Mitarbeiter zu erhalten.
Wie können Sie sich vor Phishing schützen?
  • Seien Sie misstrauisch: Wenn Sie eine E-Mail erhalten, die Ihnen verdächtig vorkommt, klicken Sie nicht auf Links oder öffnen Sie keine Anhänge.
  • Prüfen Sie den Absender: Achten Sie auf die E-Mail-Adresse des Absenders. Oftmals weicht diese von der offiziellen Adresse des Unternehmens ab.
  • Überprüfen Sie die Website: Bevor Sie persönliche Daten eingeben, überprüfen Sie die URL der Website. Achten Sie auf eine sichere Verbindung (https://) und das Vorhandensein eines Impressums.
  • Geben Sie keine persönlichen Daten per E-Mail oder Telefon weiter: Seriöse Unternehmen werden Sie niemals per E-Mail oder Telefon nach Ihren persönlichen Daten fragen.
  • Verwenden Sie starke Passwörter: Verwenden Sie für jeden Online-Dienst ein anderes, sicheres Passwort.
  • Halten Sie Ihre Software aktuell: Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem, Ihre Anwendungen und Ihr Virenschutzprogramm immer auf dem neuesten Stand sind.

Ablauf eines Phishing-Tests by dynamIT

IT-Awareness-Trainings schärfen das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter für Cyberbedrohungen. Sie lernen, Phishing-Mails zu erkennen, sichere Passwörter zu erstellen und riskantes Online-Verhalten zu vermeiden. So schützen Sie Ihr Unternehmen effektiv vor Datenverlust und Cyberangriffen.

Phishing-Angriffe erfolgen oft über E-Mails, die täuschend echt aussehen und vorgeben, von bekannten Unternehmen oder Institutionen wie Banken, Online-Shops oder sozialen Netzwerken zu stammen. In diesen E-Mails werden die Empfänger aufgefordert, auf einen Link zu klicken oder persönliche Daten einzugeben. Der Link führt jedoch nicht zur echten Website des Unternehmens, sondern zu einer gefälschten Seite, die von den Betrügern erstellt wurde. Auf dieser gefälschten Seite werden die Opfer dazu verleitet, ihre Daten einzugeben, die dann von den Betrügern abgefangen werden.

1. Planung und Vorbereitung
  • Zielsetzung:
    • Festlegung der Ziele des Tests (z. B. Sensibilisierung, Identifizierung von Schwachstellen).
    • Definition der Zielgruppe (z. B. alle Mitarbeiter, bestimmte Abteilungen).
  • Auswahl der Methode:
    • Entscheidung, welche Art von Phishing-Simulation verwendet werden soll (z. B. gefälschte E-Mails, gefälschte Websites).
    • Auswahl von Tools für die Durchführung des Tests.
  • Erstellung der Phishing-E-Mail:
    • Entwurf einer E-Mail, die einem echten Phishing-Angriff ähnelt.
    • Berücksichtigung verschiedener Phishing-Taktiken (z. B. gefälschte Absender, dringende Aufforderungen, Links zu gefälschten Websites).
  • Information der Mitarbeiter (optional):
    • Entscheidung, ob die Mitarbeiter vorab über den Test informiert werden sollen (z. B. um das Bewusstsein zu schärfen) oder nicht (um ein realistisches Bild zu erhalten).
2. Durchführung des Tests
  • Versand der Phishing-E-Mail:
    • Versand der gefälschten E-Mail an die ausgewählte Zielgruppe.
    • Überwachung der Reaktionen der Mitarbeiter (z. B. Öffnen der E-Mail, Klicken auf Links, Eingabe von Daten).
  • Erfassung der Daten:
    • Erfassung von Daten über das Verhalten der Mitarbeiter (z. B. Anzahl der geöffneten E-Mails, Anzahl der Klicks auf Links, Anzahl der eingegebenen Daten).
3. Auswertung und Nachbereitung
  • Analyse der Ergebnisse:
    • Auswertung der erfassten Daten, um die Anfälligkeit der Mitarbeiter für Phishing-Angriffe zu bestimmen.
    • Identifizierung von Schwachstellen im Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter.
  • Schulung und Sensibilisierung:
    • Durchführung von Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen, um das Bewusstsein der Mitarbeiter für Phishing-Bedrohungen zu schärfen.
    • Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten zur Erkennung und Vermeidung von Phishing-Angriffen.
  • Berichterstattung:
    • Erstellung eines Berichts über die Ergebnisse des Tests und die durchgeführten Maßnahmen.
    • Präsentation des Berichts an die Geschäftsleitung und die betroffenen Mitarbeiter.
  • Wiederholungstests:
    • Regelmäßige Durchführung von Phishing Tests, um die Nachhaltigkeit der Schulung zu überwachen, und die neuen Angriffsvektoren im test mit einfliesen zu lassen.
Wichtige Aspekte
  • Der Test sollte ethisch und transparent durchgeführt werden.
  • Die Ergebnisse sollten vertraulich behandelt werden.
  • Der Fokus sollte auf der Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins der Mitarbeiter liegen, nicht auf der Bestrafung einzelner Personen.